Wanderlust: Eine Sammlung deutscher Volkslieder

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Produktnummer: 213028388
Verlag: Apollo-Verlag Paul Lincke GmbH
Verlagsnummer: AV6081
Eine Sammlung deutscher Volkslieder Ach du klarblauer Himmel Ach Schatz, mein Schatz Ach, wie ist's möglich dan (Kücken) Ade zur guten Nacht Alle Vögel sind schon da Als ich gestern einsam ging Als wir jüngst in Regensburg waren Am Brunnen vor dem Tor (Schubert) Am grünen Strand der Spree Am Wald in der Schenke Zum Kürassier An der Saale hellem Strande (Fescat) Ännchen von Tharau (Silcher Auf der Alm, da gibt's koa Sünd Auf der Lüneburger Heide Auf, auf zum fröhlichen Jagen Auf, du junger Wandersmann Auf, ihr Brüder laßt uns wallen Aus der Jugendzeit Aus grauer Städte Mauern Bald gras' ich am Neckar Beim Holderstrauch Beim Kronenwirt Bin ein fahrender Gesell Das Herz am Rhein Das Lieben bringt groß' Freud (Silcher) Das Schweizermadel Das Wandern ist des Müllers Lust (Zöllner) Der Lenz ist angekommen (Silcher) Der Mai ist gekommen Der Mond ist aufgegangen (Schulz) Der Rattenfänger Der Winter ist vergangen Des Sonntags in der Morgenstund Die Gedanken sind frei Die Lore Die Loreley Die Waldschenke Drauß' ist alles so prächtig Drei Lilien Droben im Oberland Drum, Mädchen weine nicht Drunten im Unterland Ein armer Fischer Ein Heller und ein Batzen Ein Jäger aus Kurpfalz Ein Sträußchen am Hute Ein Tiroler wollte jagen Es dunkelt schon in der Heide Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht Es lebt der Schütze froh und frei Es liegt eine Krone Es steht ein Wirtshaus an der Lahn Es tönen die Lieder Es war ein Knabe gezogen Es war im Böhmerwald Es wollt' ein Mädel früh aufsteh'n Es zogen drei Burschen Es, es, es und es Freut euch des Lebens Froh und frei ziehen wir dahin Frühmorgens, wenn die Hähne kräh'n Glück auf! Der Steiger kommt Gold und Silber (Lehar) Gold'ne Abendsonne Grad' aus dem Wirtshaus Grün ist die Heide Gruß aus Ober-Inntal Grüßt mir das blonde Kind am Rhein Guten Abend gute Nacht Hab' mein Wage vollgelade Heiß ist die Liebe Heut' kommt der Hans zu mir Heute wollen wir das Ränzlein schnüren Heute wollen wir marschier'n Hinter einer Gartenmauer Hoch vom Dachstein Horch, was kommt von draußen rein Hört ihr nicht den Ruf erklinge Hört, ihr Herr, und laßt euch sagen I bin a Steirabua Ich bin der Bub vom Elstertal Ich bin ein freier Wildbretschütz Ich habe den Frühling gesehen Ich kam von fern gezogen Ich kenn' ein Tal Ich schieß den Hirsch Ich wand're durch die weite Welt Ich weiß nicht was soll es bedeuten Im Frühtau zu Berge Im grünen Wald dort wo die Drossel singt Im Krug zum grünen Kranze Im Rolandsbogen Im schönsten Wiesengrunde Im tiefen Keller sitz' ich hier Im Wald und auf der Heide Im Wald im grünen Walde In den Schatten dunkler Lauben In der Heimat ist es schön In einem kühlen Grunde Jetzt gang i ans Brünnele (Silcher) Jetzt kommen die lustigen Tage Kehr ich einst in meine Heimat wieder Kein schöner Land in dieser Zeit Keinen Tropfen im Becher mehr Kennt ihr das Land der deutschen Gauen Komm lieber Mai Liebchen, ade Lola Lore Mein' Freud' ist die Mein Mädel hat einen Rosenmund (Brahms) Mein Schlesierland Mit dem Pfeil dem Bogen Morgen muß ich fort von hier Morgen muß ich scheiden prächtiges Berlin Morgen will mein Schatz verreisen Müde kehrt ein Wandersmann zurück Nun ade du mein lieb Heimatland Nun leb' wohl du kleine Gasse Nur einmal blüht im Jahr der Mai O alte Burschenherrlichkeit O Schwarzwald o Heimat O Täler weit o Höhen O, du schöner Westerwald O, wie wohl ist mir am Abend Rosestock Holderblüh' 's ist alles dunkel 's ist Feierabend Sah ein Knab ein Röslein stehn Schön blüh'n die Heckenrosen Schön ist die Jugend Schwarzbraun ist die Haselnuß So leb' denn wohl du stilles Haus So scheiden wir mit Sang und Klang Soll ich dir mein Liebchen nennen Sonntag ist's Steig' ich den Berg hinauf Still ruht der See Stimmt an mit hellem hohem Klang Tirol, Tirol, Tirol Und der Hans schleicht umher Von allen den Mädchen Von dem Berge fließt ein Wasser Von der Wanderschaft zurück Von meinem Bergli muß i scheiden Waldandacht Waldeslust Wandern ach wandern Wann i in der Früh' aufsteh' Wann wir schreiten Seit' an Seit' Warum ist es am Rhein so schön Was die Welt morgen bringt Weh' daß wir scheiden müssen Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Fröhlich) Wenn ich den Wand'rer frage Wenn ich einmal der Herrgott wär' Wenn wir marschieren Wenn wir schau'n, schau'n, schau'n Wenn's Maidüfterl weht Wer hat dich du schöner Wald Wer recht in Freude wandern will Wie hat es Gott so schön bedacht Wie herrlich ist's im Wald Wie lieblich schallt durch Busch und Wald Wie's daheim war Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht Winter ade Wir die Welt am Stab durchmessen Wir sind jung die Welt steht offen Wo den Himmel Berge kränzen Wo die Alpenrosen blüh'n Wohin ich wand're durch die Welt Wohlan die Zeit ist kommen Wohlauf die Luft weht frisch und rein Wohlauf in Gottes schöne Welt Wohlauf noch getrunken Zillertal du bist mei' Freud'
Verlag: Apollo-Verlag Paul Lincke GmbH
EAN: 9790203919049
Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1988
Untertitel: für Trompete/Klarinette in B mit ... 2. Stimme
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